Als eines der modernsten Entwicklungszentren der Automobilindustrie weltweit dient das FIZ als zentrale Schnittstelle für alle technischen sowie gestalterischen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Fertigung, Logistik- und Produktionsprozesse, Motoren und alternative Antriebe, innovative Werkstoffe und Mobilitätskonzepte – das ist nur ein Bruchteil der Bereiche, die vom FIZ für die drei Marken BMW, MINI Rolls-Royce und BMW Motorrad sowie deren Submarken BMW M und BMW i abgedeckt werden.
Das bestehende Entwicklungszentrum mit seinem wabenartigen Grundriss wird schrittweise erweitert. Der erste Bauabschnitt, der 2020 bezogen wurde, ist eine hybride Großstruktur, die verschiedene Funktionsbereiche definiert und sie durch räumliche Nähe und offene, flexible und klar gegliederte Raumstrukturen miteinander vernetzt. Im Zentrum des neuen Projekthauses entstand ein geschossübergreifender Kommunikationsraum, bei dem die Ebenen durch versetzte, weiträumige Öffnungen visuell und über Sitztreppenanlagen miteinander verbunden sind. Das dazugehörige Atrium im 1. OG vermittelt zwischen Büros und Werkstätten. Auf den oberen Ebenen wird das Konzept „Neue Arbeitswelten“ mit einer Mischung unterschiedlicher Nutzungs- und Kommunikationsformen umgesetzt.
Um offene Raumkonzepte wie hier in der “neuen Arbeitswelt” umzusetzen, benötigen Architekten und Planer flexibel einsetzbare Brandschutzlösungen, die sich dezent in die Gebäudestruktur integrieren lassen. STÖBICH bietet mit seinen textilen Systemen eine perfekte Lösung, den notwendigen Brandschutz zu gewährleisten und dabei die ästhetischen Ansprüche zu erfüllen. Die Rauch- und Feuerschutzvorhänge sind quasi unsichtbar in der Zwischendecke verbaut.
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