Lessons Learned: STÖBICH bleibt beim Arbeitsmodell weiterhin flexibel
Momentan wird bundesweit viel über Lockerungen diskutiert. Doch ganz gleich, wie die Entscheidung hinsichtlich der Homeoffice-Pflicht fällt: Als zertifizierter Zukunftgeber setzt STÖBICH auch weiterhin auf mobiles bzw. hybrides Arbeiten – dort, wo es möglich und sinnvoll ist.
Zukunftgeber – was bedeutet das eigentlich? Der Titel für besonders attraktive Arbeitgeber der Region basiert auf einer Initiative des Arbeitgeberverbandes Region Braunschweig e. V. Bereits 2019 hatte STÖBICH erfolgreich den Zertifizierungsprozess durchlaufen und das Siegel erhalten.
Derzeit läuft die Rezertifizierung, die sich durch die Pandemie allerdings verzögert hat. Um die Auszeichnung erneut zu bekommen, hat das Goslarer Familienunternehmen viel getan. Die Einführung des Welcome Days im Rahmen des Onboardings, um neue Mitarbeitende gebührend in der Zentrale in Goslar willkommen zu heißen, ein zeitgemäßer Verhaltenskodex und überarbeitete Führungsgrundsätze sind nur einige Beispiele für die Veränderungen. Darüber hinaus soll das genannte mobile bzw. hybride Arbeiten mehr Freiraum für die Belegschaft bieten. Damit genießen die Mitarbeitenden im Unternehmen mehr Flexibilität bei der Wahl ihres Arbeitsortes, wenn es ihre Tätigkeit zulässt. Denn aufgrund der guten Erfahrungen mit mobilen bzw. hybriden Arbeitskonzepten während der Pandemie bietet STÖBICH seinen Büro-Angestellten weiterhin freiwillig an, tageweise von zu Hause oder einem anderen Ort aus zu arbeiten. Damit trägt das renommierte Brandschutzunternehmen nicht nur Verantwortung für die Gesundheit der Belegschaft. Dank der ausgebauten IT-Infrastruktur funktioniert mobiles und hybrides Arbeiten mittlerweile problemlos, und warum sollten die Mitarbeitenden nicht davon profitieren, im Sinne einer positiven Work-Life-Balance?